Historie
Conrad Meyer sen. gründete 1921 mit zwei Angestellten die Viehgroßhandlung Meyer. Diese kauften damals das Vieh in den Räumen Höltinghausen und Herzlake auf, von wo es dann zum größten Teil nach Ost- und Süddeutschland sowie in das Rheinland verkauft wurde.
Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahmen seine Söhne Hans und Paul Meyer die Geschäfte. Die beiden Brüder fuhren erst mit dem Fahrrad zu den Bauern und kauften Vieh auf, später erweiterten sie ihr Geschäftsgebiet und fuhren wöchentlich nach Süddeutschland um dort das Vieh zu vermarkten. Die Viehhandlung wuchs beständig, sodass 1965 der erste Viehtransporter angeschafft werden konnte.
Conrad Meyer, der Sohn von Paul Meyer, stieg 1982 nach seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann in das Unternehmen ein und übernahm es schließlich 1994.
Er stieß die Großviehsparte ab und konzentriert sich seither auf Ferkel und Schweine und handelte als einer der Ersten im südoldenburger Raum mit dänischen Ferkeln.
Heute liefert die Firma Nutz-, Zucht-, und Schlachtvieh nicht nur aus der heimischen Region, sondern betreibt darüber hinaus ein Im- und Exportgeschäft mit den europäischen Nachbarländern.
Seit jeher zählen Zuverlässigkeit, konsequentes Transporttiming, sowie ein tierfreundlicher und komfortabler Transport zu den Grundpfeilern des Meyerschen Geschäftsmodells. Möglich gemacht wird dies durch den modernen, betriebseigenen Fuhrpark, sowie durch unsere geschulten Mitarbeiter.
2021 feiert die Viehgroßhandlung Conrad Meyer ihr 100-jähriges Firmenjubiläum.